10 Tipps für die Suchmaschinenoptimierung Ihrer Blog-Inhalte

 

Für Blogs 10 wichtige SEO-Tipps berücksichtigen

Besitzen Sie einen oder sogar mehrere Blogs, möchten Sie gleichzeitig bewirken, dass die Inhalte gelesen und sogar Einnahmen mit ihnen erzielt werden. Das ist einfach, wenn Sie eine Stammleserschaft haben, die regelmäßig abonniert und klickt. Ist dies aber nicht der Fall, welches die Regel ist, müssen Sie immer wieder neue Leser finden und sie begeistern. Damit Sie neue Leser über Google & Co. erreichen, müssen Sie an dem SEO (search engine optimization = Suchmaschinenoptimierung) etwas tun, damit die Bloginhalte möglichst am Anfang bei der Google-Ergebnisseite angezeigt werden. Nachstehend sollen Ihnen deswegen die 10 Tipps helfen, wie das gelingen mag.

seoblog

Tipp Nummer 1: 1 bis 2 Keywords in entsprechenden Textteilen

In spezifischen Textteilen sollten Sie zwischen 1 bis 2 Keywords einbetten, die die Keywords auch abhandeln. Damit die Keywords richtig im Text platziert werden, sollten Sie diese in den 4 Möglichkeiten einbringen:

· Title-Tag also den Überschriften

· Textkörper

· URL

· Meta-Beschreibung

Title-Tag:

Es ist wichtig, dass das Keyword im Titel platziert ist. Denn die Suchmaschinen geben an, ob der Artikel auch relevant für den Leser ist. Google geht dabei nach Pixeln vor. Es handelt sich dabei um die Zeichen, die angezeigt werden. Nach 60 Zeichen schneidet Google die Ansicht ab. Das bedeutet, dass das Keyword am besten am Anfang der Überschrift stehen sollte.

Textkörper:

Im Textkörper ist eine gute und regelmäßige Verwendung optimal. Bitte aber hier nicht übertreiben, damit Sie kein Keyword-Stuffing erzeugen, welches von Google wieder abgestraft wird.

URL:

Die Keywords in der URL einzubetten ist für Sie eine weitere aber auch kleinere Möglichkeit, bei Google zu ranken. Sie sollten es auf jeden Fall ausnutzen und 1 bis 2 Keywords in dieser einfügen.

Meta-Beschreibung:

In der Meta-Beschreibung wird nicht nur der Text kurz und übersichtlich erklärt, sondern zudem für den Leser interessant gemacht. Das Ranking bezüglich Google & Co. sollte verbessert werden, indem die Keywords hier aufgenommen werden sollten.

Tipp Nummer 2: 1 oder 2 Longtail-Keywords verwenden

Sie sollten ein oder zwei Longtail-Keywords verwenden, die auf die Ziellesergruppe abgestimmt sind. Diese sind meistens in einer Frageform zu finden. Auf solche sollten Sie sich konzentrieren, statt sehr viele Keywords in einer hohen Keyworddichte einzubauen. Sie wirkt beim Lesefluss schlechter, der ebenso von Google & Co. negativ bewertet wird. Die Longtail-Keywords sollten intensiv abgehandelt und im Text beantwortet werden, was alles hinter dem Thema für den Leser interessant sein könnte. Das bindet die Leser höchstwahrscheinlich länger an den Text und die Webseite. Hinweis: Es wäre sinnvoll, Ihre Blog-Inhalte bei einen erfahrenen Texter schreiben lassen.

Tipp Nummer 3: Optimierung der Texte auf mobile Versionen

Da die Suchmaschinen nun auch vorwiegend mobil genutzt werden, sollten die Blogs auf diese Version ebenso optimiert sein. Nach der Einführung des Penguin-Algorithmus im April 2015 bevorzugt Google solche Webseiten, die gleichzeitig gut mit mobilen Endgeräten nutzbar sind. Um diese Ausrichtung richtig zu machen, benötigen Sie das „responsive Design“ für Ihre Webseiten.

Tipp Nummer 4: Meta-Beschreibungen nutzen

Meta-Beschreibungen sind eigentlich das, was die Bildzeitung mit ihren Head- und Subheadlines macht: Aufmerksamkeit schaffen und Interesse zum Weiterlesen erhöhen. Hierbei gilt es nun die erweiterten Zeichen auf 300 auszunutzen und das Interesse mit dem Text so zu erhöhen, dass der Leser tatsächlich klickt.

Tipp Nummer 5: Deutliche Unterscheidung der Tags

Es sollten nicht so viele ähnliche Tags für dieselben Themen verwendet werden. Sie sollten besser durchmischt und voneinander abgrenzbar bleiben. Denn es könnte sein, dass Suchmaschinen diese abstrafen, da doppelte Inhalte aus deren Sicht auftauchen. Besser also in dem Fall weniger und spezifische Tags einsetzen.

Tipp Nummer 6: Optimierung der ALT-Texte von Bildern

Es bringt keine große Verbesserung, aber trägt seinen kleinen Teil dazu bei: Die ALT-Texte der Bilder sollten ebenfalls geändert werden. Dazu wird in Kurztextform der Titel geändert. Es ist besser als die generierten Eigennummern der Fotokameras stehen zu lassen.

Tipp Nummer 7: Helfende URL-Strukturen verwenden

Um es Ihren Lesern zu vereinfachen, sollten Sie die URL-Strukturen betrachten. In diesen sollten die Einzelthemen zu den Hauptkategorien in untergeordneter Form passen. Das ist für die Leser einfacher zu verstehen und ebenso für die Suchmaschinen ein Plus.

Tipp Nummer 8: Google Search Console

Die Google Search Console ist umsonst und Sie sollten unbedingt verwenden. Innerhalb dieses Tools gibt es die Suchanalyse, die Klicks auswertet. Hierbei wird zudem ersichtlich, mit welchen Keywords die Nutzer die Blogs gesucht und gefunden haben. Diese Ergebnisse könnten optimal auch für die älteren Blogbeiträge bezüglich einer Überarbeitung genutzt werden, die sich bereits über eine gute Traffic erfreut haben.

Tipp Nummer 9: Interne Verlinkung erhöhen

Ziel sollte es sein, dass Sie Ihre interne Verlinkung erhöhen. Das hält die Leser entsprechend auf Ihrer eigenen Website und zeigt sogleich den Suchmaschinen die Relevanz der Textinhalte. Das ergibt insgesamt ein besseres Ranking.

Tipp Nummer 10: Themencluster einsetzen

Themencluster helfen dabei, das die Blog-Struktur besser eingegrenzt wird, als dies bei „losen“ Themenbeiträgen der Fall ist. Der Nachteil loser Themenbeiträge ist zudem, wenn sie relativ ähnlich sind. Dann treten sie womöglich in den Suchmaschinenrankings miteinander in Konkurrenz. Für Themencluster ist es wichtig, Kernthemen zu definieren und festzulegen, zu denen die einzelnen Blogbeiträge zugeordnet werden.

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